Stimmung ist „bombig” bei Frau Schwarzer*

…und Danke, dass Sie aus Ihrem Herzen keine Mördergrube gemacht haben. Ukrainerinnen und Ukrainer werden an Sie denken…

*so Frau Schwarzer in einer Befragung durch Fabian Laasch: „Alice #Schwarzer zu Fabian #Ko…“ – Mastodon.green am 25.2.23

Russen in Berlin – nicht alle Russen sind Kriegstreiber

An diesem besonderen Wochenende, an dem sich der brutale Überfall auf die Ukraine zum ersten Mal jährt, habe ich am Freitag (24.2.23) in der Rochus-Kirche hier in Köln-Bickendorf ein bewegendes Konzert mit jungen Musikerinnen und Musikern aus der Ukraine gehört. Die Qualität der musikalischen Beiträge war absolut riesig und spricht dem russischen Hochmut über eine angeblich zweitrangige Ukraine auch auf diesem Gebiet hohn. Ich wünschte, alle Beteiligten könnten bald in eine sichere und unbedrohte Ukraine zurückkehren (falls sie dies wollen). Ich weiß aber auch, dass das zur Zeit ein etwas naiver Traum ist.

Trotzdem ist es wichtig im Kopf zu behalten, dass nicht alle Russinnen und Russen mit den gleichgeschalteten und einer beständigen Gehirnwäsche unterzogenen Bewohnern dieses Staates in einen Topf geworfen werden dürfen. Der Tagesspiegel hat 3 Neu-Berlinnerinen und -Berliner vorgestellt, die den Sprung nach Berlin ins kalte Wasser einem korrumpierenden Leben in Russland vorgezogen haben. Ein anderes, passendes youtube-Video aus dem Sommer füge ich hinzu.

Russen in Berlin: Sasha Andjelo

Russen in Berlin: Natalie Goldman

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Roger Waters – begabter Musiker, politischer Spinner

Gerade während der Corona-Zeit habe ich immer mal wieder gerne via youtube Stücke von Roger Waters gehört. Zum Beispiel das Stück „Mother“. Leider ist Waters aber ein beinharter Vertreter von Boycott, Divestment and Sanctions (BDS), die sich völlig einseitig gegen Israel und seine Politik wenden. Auch ich kritisiere Netanyahus Politik der Legalisierung von illegalen Siedlungen im West-Jordangebiet. Jede und jeder, dem eine friedliche Lösung für Palästinenser und Israelis am Herzen liegt, sollte sich aber vom BDS-Ansatz distanzieren. Große Teile dieser Bewegung leugnen ein Existenzrecht Israels.

Am 9.5.23 tritt nun Waters hier in Köln in der Lanxess-Arena auf. Versuche, dieses Konzert zu verhindern, liefen leider ins Leere. Sprecht deswegen Leute an, die dort hingehen wollen und überzeugt sie, dieses Konzert nicht zu besuchen. Waters hat sich übrigens bei Konzerten nicht entblödet, ein Plastikschwein mit einer Abbildung des David-Sterns darauf durch die Halle fliegen zu lassen. Deutlicher kann man seinen Anti-Semitismus nicht sichtbar machen.

China Schurkenstaat?

Im Moment verdichten sich die Anzeichen, dass Russland aus China Drohnen im Angriffskrieg auf die Ukraine beziehen möchte. Es gäbe auch sonst einige Gründe, Produkte aus China zu meiden. Ich denke hier an die Menschenrechtssituation, speziell auch die der Uiguren, und die Unterdrückungsmaßnahmen in Hongkong. Ich könnte auch die aggressive Militärpolitik gegenüber Taiwan nennen. Ich empfehle daher allen, sich mit Käufen chinesischer Produkte zurückzuhalten. Wenn es zu der Drohnenlieferung kommt, sollten die Produkte oder Dienstleistungen möglichst umfassend und konsequent boykottiert werden.

Dies sind Produkte mit chinesischem Ursprung (nehme gerne Hinweise auf weitere Produkte, die ich übersehen habe, entgegen):

• Handy-Hersteller: Motorola Mobile (z.B. Motorola W220), Huawei, Xiaomi, Oppo, Vivo, Oneplus
• Netzwerktechnik: tp-link mit Überwachungskameras & Routern
• Sportausrüstung: Nike Joggingschuhe
• Computer: Lenovo
• Haushaltsgeräte: Haier, Midea, Sanyo (Haushaltsgeräte, Toshiba (Haushaltsgeräte) 
• TV & Bildschirme : Hisense, TCL, MI
• Drohnen: DJI
• Autos: Aiways, BYD, NIO, Lynk & Co, Maxus, MG Roewe, Ora, Wey, Geely (auch als Eigentümer von Volvo)
• Software-Produkte & Produktionsfirmen: TikTok, Wanda

ein scheißstaat ist ein scheißstaat ist ein scheißstaat*

Noch im Ohr, wie Putin in seiner Rede vom 30.9.2022 allen Ernstes diesen Satz aussprach? «Unsere Werte sind Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Mitleid.« Diese hehren Begriffe standen nicht allein. In Putins Rede kamen auch diese Hochwertbegriffe vor: „Kultur” (8 Nennungen), „Freiheit” oder „frei” (insgesamt 28), „Recht” (24), „Wert” (6) und „Zivilisation” (2). Selbstverständlich alles für Russland reklamiert. Evangelischer Kirchentag? Weit gefehlt, Putin in der Feier der widerrechtlichen und verbrecherischen Aneignung von vier Gebietschaften der Ukraine. Messen wir Herrn Putin nun doch mal an solchen Standards von Zivilisation und Kultur! Neben Versorgung mit Nahrungsmitteln steht eine weitere elementare Leistung eines Gemeinwesens auf dem Prüfstand: Kann ein Staat die Stoffwechselendprodukte, vulgo „Scheiße”, auf angemessene Weise behandeln…

Nun – zusammengefasst – ergibt sich für Russland ein verdammt trübes Bild: Selbst laut des russischen (!) Staatlichem Statistikamts Rosstat verfügten 2018 mehr als 20 Prozent der russischen Haushalte über keinen Zugang zur zentralen Kanalisation. Water Aid, eine überstaatliche weltweite Organisation, befand, dass in vielen Städten immer noch „free defecation” praktiziert wird. Prost Mahlzeit, sage ich da nur. Auf dem Land stellt sich das Problem noch gravierender dar: Für 65,5 Prozent der Bewohner gibt es nur Sickergruben, 18 Prozent besitzen gar keine Toiletten oder Aborte. Zu solchen Zuständen passt ein gängiger Witz vom „Sibirischen Wanderklo“, das aus zwei Stöcken besteht.

Ist es unter diesen Umständen nicht geradezu tollkühn, Herr Putin, dermaßen vollmundig Kultur für sich in Anspruch zu nehmen? Lassen Sie es gut sein mit der „Spezialoperation”, Vladimirovitsch! Konzentrieren Sie sich lieber darauf, ein Abwassersystem auf der Höhe der Neuzeit in Ihrem Land flächendeckend zu etablieren. Die Hardware ist ja vorhanden, wie das Anlegen großer Systeme von Befestigungsgräben im Gebiet von Donezk zeigt. Also statt Befestigungsgräben lieber Gräben für eine Kanalisation in jedem Dorf und in jeder Stadt ziehen.

Konversion ist möglich, Herr Putin!

Wäre das keine wirklich menschenfreundliche Alternative? Das würde sich auch bei allen Russinnen und Russen bezahlt machen, die schon jahrzehntelang in vollgepissten Komunnalka-Klos ihr Geschäft verrichten mussten.

*frei nach Gertrude Stein

So viel Anfang war nie…

Dieser Titel, einer Buchveröffentlichung des Verlages der SZ entliehen, trifft es: Die Nachkriegszeit bedeutete für Menschen, die Nazi-Reich und die Bombennächte überlebt hatten, die Rückkehr zu Alltag und all dem Glück, das auch dieser bereit hält.

Von diesem Glück handeln auch die Schwarz-Weiß-Fotos meines Schwiegervaters Peter Aachen. Selbst wenn nicht alle in technischer Hinsicht perfekt waren, spiegeln sie noch diese große Lebensfreude der Jahre nach 1945 berührend wieder. Dies gilt um so mehr, als Peter und Franziska in den Kriegsjahren zuvor nicht Täter, sondern Opfer waren. Hier einige Bilder:


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Imre Kertécs’ KZ-Roman: Schicksallosigkeit als Chiffre

Wir schreiben das Jahr 1944. Der Untergang Hitlers und seines Reiches zeichnet sich ab. Hitlers Schergen nehmen einen direkteren Zugriff auf das verbündete Ungarn: dadurch droht nun auch der jüdischen Bevölkerung Ungarns die Vernichtung. Das sind die Rahmenbedingungen für Kertécs’ Roman, den er ausdrücklich nicht als Autobiographie eingestuft wissen will.

Zum Roman: Györgi Köves, das erzählende Ich des Romans, wird im Sommer ’44 auf der Straße zusammen mit anderen Jungen aufgegriffen. Anfangs will er diesem Vorgang noch den Schein von Normalität geben. Der festnehmende Polizist hat für den Jungen – Kertécs und sein Alter Ego wurden mit 14 verhaftet – eher wohlwollende Züge. Erst als der Marsch aller festgesetzten Jugendlichen und Erwachsenen in eine Ziegelei erfolgt, wird der Zwangscharakter der Unternehmung und die Bedrohung deutlich.

Kertécs bleibt aber durchgängig bei der Perspektive des mit 14 Jahren noch naiven Jungen. Keine nachträgliche Reflektion bewertet aus der Rückschau die sich immer weiter zuspitzenden Ereignisse.

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„Noch ist Polen nicht verloren” ???


„Noch ist Polen nicht verloren” sangen republikanisch gesinnte Menschen in Europa, als sich die Polen 1830 gegen die russische Fremdherrschaft vergeblich erhoben. Auch zu anderen Zeiten war Polen sich der Sympathien sicher: 1980 leiteten die Streiks auf der Danziger Werft – angeführt von Solidarno?? – den späteren Zusammenbruch des Ostblocks mit ein. Auch als ein Jahr später das Kriegsrecht in Polen eingeführt wurde, stand die westliche Linke in Deutschland mehrheitlich den Oppositionellen in Polen bei.

Und heute? Polen, seit 2004 EU-Mitglied, scheint Homophobie in den Rang einer Staatsdokrin erheben zu wollen und versucht schon seit einigen Jahren, die Richterschaft zu knebeln. Da die EU darauf besteht, dass die EU-Verträge, die Polen unterzeichnet hat, auch eingehalten werden, droht demnächst ein Zwangsgeld von 1,5 Millionen Euro täglich.

Dies vor Augen holt Herr Kaczynski den nationalistischen Hammer raus und spricht von Reparationen, die Deutschland noch zu leisten habe. Auch der Ruf nach einem EU-Austritt wird lauter.

Ich finde, dass die EU nun gefordert ist: Sie darf nicht nur das Mündchen spitzen, sie muss auch pfeifen. Pfeifen auf ein Polen, das die Klub-Regeln der EU offensichtlich missachtet. Frau Merkel, gestern verabschiedet, hat sich immer bemüht, Polens Regelverstöße gegen EU-Recht irgendwie einzufangen. Wer das aber als Aufforderung missversteht, auf diesem Weg unbeirrt weiter zu machen, muss jetzt ein deutliches Stop-Signal vermittelt bekommen.

Liebe Polinnen und Polen, wenn ihr eurem Vize-Ministerpräsidenten Kaczynski und seiner PiS-Datei ins Abseits folgen wollt: Bitte sehr. Vielleicht nehmt ihr auch gleich noch Ungarn mit und macht euren eigenen Verein auf. Wer Menschenrechte, eine offene Presse und freie Sender nicht verträgt und mitträgt, kann in der EU nicht bleiben. Sie ist mehr als ein Wirtschaftsverein, in dem es um die Maximierung der eigenen ökonomischen Vorteile möglichst auf Kosten der anderen geht. Die Rückkehr unter anderen Umständen ist genauso wenig wie für das UK ausgeschlossen.

Gotteslob würdigt Jochen Klepper und nimmt Lieder von ihm auf

Das Gesangsbuch für die katholische Kirche in deutschsprachigen Ländern heißt jetzt schon in der zweiten, völlig neu bearbeiteten Auflage Gotteslob. Es hat in mancherlei Hinsicht gewonnen. Die schönen Grafiken von Monika Bartholomé haben die Bleiwüste der Vorgängerversion „durchlüftet“. Dieses Buch lädt ein, auch einfach mal nur so durchgeblättert zu werden.

Noch wichtiger aber sind inhaltlich neue Dinge. Katholische Kirche zeigt sich hier mal ihrem Namen entsprechend (gr. katholikós allumfassend) offen und hat zum einen eine Anzahl fremdsprachiger Lieder berücksichtigt. Diese stammen beispielsweise aus dem englischen (Wait for the Lord GL 732), spanischen (Nada te turbe GL 813), französischen (La ténèbre GL 812) oder griechischen Sprachraum (Hágios ho Theós GL 300,2). Dass die ausdrucksstarken Lieder von Huub Osterhuis weiter vertreten sind, darf man als Erfolg gegen Hinterwäldler hervorheben.

Zum anderen wird mit Jochen Klepper ein Liedautor gewürdigt, der es schon lange in die evangelischen Gesangsbücher geschafft hat. Seine Liedtexte wurden – zu Unrecht wie ich meine – von seiner tragischen Lebensgeschichte überschattet. Jochen Klepper (*22.3.1903 – †11.12.1942) war ein evangelischer Pfarrerssohn, Schriftsteller und Journalist – ein Grenzgänger par excellence. Wegen seiner labilen Gesundheit beendete er sein Theologiestudium nicht. Er reüssierte jedoch mit Der Vater, einem Roman über Friedrich Wilhelm I. von Preußen und mit Der Kahn der fröhlichen Leute, einem Heimatroman. Außerdem gelang es ihm, im Vorwärts und im Wochenblatt Unsere Kirche zu publizieren. Auch im neuen Medium Rundfunk konnte er Beiträge plazieren.

Nach 1933 spitzte sich für ihn und seine Familie die Lage zu. Seine Frau, die zwei Töchter mit in die Ehe gebracht hatte, galt als Jüdin. Eine Weile vermochte Klepper seine Familie zu schützen. Seiner Tochter Brigitte gelang es, vor der drohenden Deportation über Schweden nach England zu emigrieren. Nachdem eine zwangsweise Annullierung der Ehe seine Frau und seine verbliebene Tochter Renate mit der Deportation und absehbarem Tod bedrohte, verübte Klepper gemeinsam mit beiden am 11.12.1942 Suizid. Sein Grab befindet sich in Berlin-Nikolassee, unweit von seiner letzten Wohnadresse. Der letzte Tagebucheintrag vor dem Suizid von ihm lautet: „Nachmittags die Verhandlung auf dem Sicherheitsdienst. Wir sterben nun – ach, auch das steht bei Gott – Wir gehen heute nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben.“

Überdauert haben ihn vor allem seine Lieder, die ein der Moderne angemessenes Gottesbild übermitteln. Das Gotteslob hat insgesamt 6 Lieder aufgenommen, eine Bistums- und eine Länderausgabe verzeichnet sogar ein weiteres.

Trostlied am Abend

In jeder Nacht, die mich bedroht,
ist immer noch dein Stern erschienen.
Und fordert es, Herr, dein Gebot,
so naht dein Engel, mir zu dienen.
In welchen Nöten ich mich fand,
du hast dein starkes Wort gesandt.

Hat banger Zweifel mich gequält,
hast du die Wahrheit nie entzogen.
Dein großes Herz hat nicht gezählt,
wie oft ich mich und dich betrogen.
Du wußtest ja, was mir gebricht.
Dein Wort bestand: Es werde Licht!

Hat schwere Sorge mich bedrängt,
ward deine Treue mir verheißen.
Den Strauchelnden hast du gelenkt
und wirst ihn stets vom Abgrund reißen.
Wenn immer ich den Weg nicht sah:
Dein Wort wies ihn. Das Ziel war nah.

Hat meine Sünde mich verklagt,
hast du den Freispruch schon verkündet.
Wo hat ein Richter je gesagt,
er sei dem Schuldigen verbündet?
Was ich auch über mich gebracht,
dein Wort hat stets mein Heil bedacht.

In jeder Nacht, die mich umfängt,
darf ich in deine Arme fallen,
und du, der nichts als Liebe denkt,
wachst über mir, wachst über allen.
Du birgst mich in der Finsternis.
Dein Wort bleibt noch im Tod gewiß.

Text: Jochen Klepper 1940
 

Kölner Synagoge in der Glockengasse visualisiert – 9.11.2021

Wahrscheinlich ist diese neue Form der Erinnerungskultur an die Shoah unumgänglich, wenn die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wegsterben. (Ich denke hier besonders an die Opfer, die Täter haben in der Regel nichts zur Erinnerungskultur beigetragen.) Der Architekt und Dozent Marc Grellert (TU Darmstadt) hat seine Erfahrungen mit Antisemitismus in eine besondere Aktion umgesetzt. Er hat es sich gemeinsam mit einer Projekt-Gruppe zur Aufgabe gemacht, durch die Visualisierung einer Reihe deutscher Synagogen dem Vergessen etwas entgegenzusetzen. Fast alle Synagogen waren bekanntlich im Novemberprogrom 1938 von den Nazis zerstört worden. Selten, dass Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Dörfern Deutschlands diesem Treiben etwas entgegen gesetzt hätten.

Eine besonders prächtige Synagoge stand in Köln in der Glockengasse dort, wo heute die Oper steht. Sie war im 19. Jahrhundert im sogenannten maurischen Stil nach Plänen des Dombaumeisters Zwirner errichtet worden. Finanziert hatte sie Freiherr von Oppenheim. Auch diese Synagoge brannte am 9.11.1938. Eine Tora-Rolle von dort wurde, nachdem sie durch einen katholischen Priester nach dem Anschlag beiseite gebracht werden konnte, nach dem Krieg der neuentstandenen Synagogengemeinde übergeben.

Am Gedenktag des Novemberprogroms bestand nun in Köln die Gelegenheit, die Visualisierung der zerstörten Synagoge auf einer Großleinwand in der Nähe ihres früheren Ortes zu sehen. Besonders eindrücklich war, mit 3D-Brillen den Innenraum und das Äußere der Synagoge erkunden zu können.

Vier weitere Fotos von mir finden sich hier.