Bis Mitternacht – Krimi-Kammerspiel auf höchstem Niveau

Vieles von dem, was einem in den öffentlichen Fernsehkanälen angeboten wird, taugt nur zum Abschalten. (Private stehen diesem „Qualitätsniveau“ in nichts nach.) Um so erfreulicher, wenn ein profilierter Regisseur wie Dominik Graf sich für einen Film gewinnen lässt wie zuletzt beim Polizeiruf 110 unter dem Titel „Bis Mitternacht“. Dieses Ergebnis lässt sich in jeder Hinsicht sehen.

Zum Hintergrund: Ein junger Mann wird von seinen Zwangsvorstellungen und sexuellen Begierden hin und her gerissen. Er ist schon einmal bei einem Mordfall in das Fadenkreuz der Ermittlungen der Kriminalpolizei geraten. Diese konnten jedoch nicht genügend Material zusammentragen, um ihm das Handwerk zu legen. Nach einem neuen Vergewaltigungs- und Mordversuch kann er festgesetzt werden. Auch dieses Mal steht es aber auf der Kippe, ob die Beweise für eine Untersuchungshaft ausreichen. Die beinharte Grenze für ein Verhör ist Mitternacht. Nach 24 Uhr muss der junge Mann freigelassen werden.

Wie die zunehmend verzweifelteren Versuche, den Mann zu einem Geständnis zu bewegen, ablaufen, wird überaus fesselnd erzählt. Dass die Handlung selten außerhalb des Verhörraums stattfindet, ist kein Manko, sondern äußerste Verdichtung. Zudem ist viel Gruppendynamik im Spiel: Frau gegen männerdomininiertes Umfeld, junge Einsteigerin gegen alten Hasen, Fragestrategien um einen sehr intelligenten Täter, die trotz des Drucks auch Menschenwürde und -rechte beachten müssen…

Der Film hat mich in seiner Zuspitzung auf die Schuld-Problematik an „Dead Man Walking“ erinnert. Große Kunst und überzeugende darstellerische Leistungen bei allen Rollen. Warum kommt Fernsehen so selten mit dieser Qualität??

Noch eine Weile hier zusehen. Unbedingt empfehlenswert!

 

Ines Geipel – Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass

Was richten 1 3/4 deutsche Diktaturen in den Köpfen der ihnen Unterworfenen an? Wie wirken sich solche über Jahrzehnte und Generationen anhaltenden Repressionserfahrungen vor allen Dingen auf das Binnenklima in den Familien aus? Das könnte man als Ausgangsfragen für Geipels Buch Umkämpfte Zone formulieren.

Zur Frage wird dies mit kaum abweisbarer Dringlichkeit, als ihr der nahestehende Bruder plötzlich stirbt. Mit diesem Tod fällt noch einmal ein Licht auf die mal offen brutalen, mal subtilen Unterdrückungsmechanismen, die dieser mit der Autorin geteilt hat. Von dieser Binnenperspektive geht dann auch ihr Blick auf das größere gesellschaftliche Umfeld. Wie hängen DDR und nachfolgende Bundesrepublik-Geschichte mit der Geipel’schen Familiengeschichte zusammen?

Ein erster Blick Geipels gilt dem Gründungsmythos der DDR, oft mit dem Namen Buchenwald verknüpft. Der mit Buchenwald glorifizierte Anti-Faschismus war alles in allem – so Geipel – ein Betrug. Dies wird deutlich, wenn den im KZ Buchenwald umgebrachten 56.000 Häftlinge der mit 72 verschwindend geringe Anteil getöteter deutscher Kommunisten gegenüber gestellt wird. Das kommunistisch dominierte Kapo-System – so führt Geipel aus – konnte eben dafür sorgen, wer die gefährlichen Funktionen und wer die vor direkter Gewalterfahrung deutlich besser geschützten Verwaltungsposten übernehmen durfte. Dass hierbei die kommunistische Parallel-Lagerleitung ebenfalls Verbrechen beging, war doppelt bedeutsam. Das offizielle DDR-Narrativ nach dem Krieg musste dies um jeden Preis leugnen. Andererseits waren diese Vorfälle aber auch so gut dokumentiert, dass sie im Tauziehen zwischen den Ulbricht-Pieck-Rückkehrern aus Moskau und den zahlenmäßig deutlich überlegenen, in Deutschland verbliebenen Kommunisten als Druckmittel verwendet wurden. Wer hier aus politischer Überzeugung zu widersprechen drohte, konnte gewiss sein, mit alten Taten an’s Messer geliefert zu werden.
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Rolling Stones-Drummer gestorben

Charlie Watts war in dieser doch eher prolligen Band der distinguierte Herr. Er machte mit seinem Schlagzeug die Rolling Stones erst tanzbar, wie ein Nachrufer heute schrieb. Dass er trotz erkennbarer Distanz zu Mick Jagger der Band die Treue gehalten hat, ist erstaunlich. Die BBC schrieb von einer Auseinandersetzung zwischen beiden in einem Amsterdamer Hotel:

On one famous occasion, in an Amsterdam hotel in 1984, a drunken Jagger reportedly woke Watts up by bellowing down the phone „Where’s my drummer?“

Watts responded by going round to the singer’s room, hitting him with a left hook, and saying: „Don’t ever call me ’your drummer’ again, you’re my fucking singer.“

Charlie Watts war – Teil seiner Sonderrolle – noch als seriöser Jazz-Musiker unterwegs. Danke für Brown Sugar und Backstreet Girl, das mir besonders in der Cover-Version von Pannach & Kunert (Hinterhof Gör) gefällt.

*Bild: Poiseon Bild & Text (press photo by a photographer of the consulting company Poiseon AG in St. Gallen, Switzerland))

Woelki verstockt

Die Causa Woelki, von der alle wissen, nur deren Namensgeber nicht, kommt aus der Sommerpause. Erzbischof Woelki tut so, als sei mit der verspäteten Veröffentlichung des zweiten Gutachtens zum Thema „Sexualisierte Gewalt” alles Nötige gesagt. Dieses Gutachten hat aber nie zum Inhalt gehabt, dass Woelki lange Jahre im System Meisner durch die Funktion eines Privatsekretärs fest verankert war. Auch die Verbindung zu seinem Düsseldorfer Mentor O., den nur seine Demenz davor bewahrt hat, sich für seine Verbrechen verantworten zu müssen, ist im Gutachten nur gestreift. Woelki sieht sich wieder mit Oberwasser unterwegs, nachdem er im Ahrtal mit angefasst hat. Er schreibt sogar von „Hunderten Briefen”, die ihn zum Ausharren auf seinem Posten ermutigt hätten.

Dass gleichzeitig Tausende Katholikinnen und Katholiken die Nase gestrichen voll haben von einer dermaßen gleichgültigen Kirche und austreten, schert ihn absolut nicht. Wer vorwiegend im Echoraum seiner Entourage unterwegs ist, hört nur, was ihm gefällt. Diese Selbstbezogenheit mit feudalen Wurzeln hat der Jesuit Klaus Mertes kürzlich treffend charakterisiert: „Ich glaube, er tritt deswegen nicht zurück, weil er sein Scheitern nicht sieht. Er versteht sich als ein aufgeklärter Monarch, der alles gut und richtig machen will und auch getan hat, abgesehen von einigen verzeihlichen Fehlern.“

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Vom Scheunen-unterwegs-Vehikel, dem EssJuuWieh

Die Ähnlichkeit ist unverkennbar: Sie sind groß, hohl, so windschlüpfrig wie eine Betonmauer, viel umbauter Raum eben. Die Süddeutsche schrieb letztens, dass offenbar das Design der SUVs darauf angelegt sei, in ihnen aufrecht stehen zu können. (Der aufrechte Gang wird – wenn überhaupt – wahrscheinlich nur dort praktiziert.) Und „Schon eure zahl ist frevel? (Stefan George): Ein großer Teil (~ 1/3) der ausgelieferten Fahrzeuge europäischer Autoproduzenten fällt mittlerweise in diese Kategorie.

Wo sitzt der Frevel? Viele von diesen Fahrzeugen wiegen 2 Tonnen und mehr. Der zur Bewegung dieser Scheunenfahrzeuge aufzuwendende Sprit ist gigantisch. Alle an anderer Stelle aufgewendeten Bemühungen zur Verringerung des CO²-Ausstoßes werden hier entschieden konterkariert. Die Wirkprinzipien dahinter: cw-Werte und Stirnfläche haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Verbräuche. Dieser Effekt nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional zu. Wenn dann über 2.000 kg bewegt werden bei einer Nutzlast von vielleicht 100 kg, muss man von grober Unvernunft sprechen.

Gut, dass in einigen Städten z.B. in Tübingen Anwohnerparkscheine für SUVs das Zehnfache im Vergleich zu anderen Anwohnerparkscheinen kosten. Außderdem würde ich mir wünschen, dass eine neue Bundesregierung, die Klimaschutz nicht nur auf den Lippen trägt, eine Sondersteuer für Bestands- und neue SUVs in Höhe von mindestens 3.000 € erhebt.

Als im Juli Bilder von den verheerenden Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz, NRW, Belgien und Holland über die Sender gingen, konnte ich mich beim Anblick dieses Bildes einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren.

Menschen, die überproportional mehr zum CO²-Ausstoß durch Individualverkehr beitragen, könnten – wenn’s gut geht – bei solchen Bildern ein bisschen ins Nachdenken kommen. Immerhin tragen sie überproportional dazu bei, dass es überhaupt zu solchen unerfreulichen Bildern kommt.

Vom Achtsamkeitsgeschwurbel

Es geht ein Ruf wie Donnerhall. Nun Donnerhall?? Da sei Gott vor. Sagen wir besser: Es geht ein Ruf mit unablässigem Gesäusel: Sei achtsam, Achtsamkeit, ACHTSAMKEIT herrgottsakramentnochmal. Keine Minute ohne Achtsamkeit, achtsam hier, achtsam dort. Zeitung lesen und Brötchen essen?? Igitt, wie unachtsam ist das denn! Du nimmst ja das Weizenkorn und alle anderen Zutaten im Brötchen nicht wahr und ernst. Hinter allem ein Ruf zu Single-Tasking, eins hinter dem anderen. Multitasking ist für die Dumpfbacken und grobschlächtige wie grobstoffliche Zeitgenossen. Auch Anerkennung für das gegenwärtig Vorhandene und Respekt vor aller Kreatur werden mit dem Begriff Achtsamkeit eingefordert. An dieser Stelle lässt sich allerdings kaum widersprechen.

Aber hier komme ich nicht mit: Die Verbissenheit und der kuhäugige Blick, mit dem die Forderung nach Achtsamkeit in die Welt kommt, atmet viel vom Geist einer Ersatzreligion. Ich gebe zu: Ich habe schon – im hohen Maße unachtsam – Mücken erschlagen, bei zuvielen Fruchtfliegen den Staubsauger angeschmissen und Silberfische gemeuchelt.

Auf Normalmaß geschrumpft ist ja der Forderung nach Aufmerksamkeit (engl. mindfulness) für andere und für sich durchaus Sympathie entgegen zu bringen. Wir sind ja tatsächlich in vielem unseren Lebensumständen entfremdet, zünden uns die Hütte, die uns Wohnung sein soll, gerade über dem eigenen Kopf an.
Also Aufmerksamkeit, meinetwegen auch in den kleinen, scheinbar unwichtigen Kleinigkeiten des Alltags und erst recht in den leider globalen Fragen. Auch dem eigenen Körper mehr Aufmerksamkeit entgegen zu bringen, hätte mich vor der ein oder anderen Torheit bewahren können. Aber bitte nicht diese stilisierte, imperative und in Ideologie umschlagende Achtsamkeit, manchmal mit hysterischem Falsett vorgetragen und häufig mit moralischem Schiefblick eingefordert. Grrrrh!

Eine gute Kritik des Begriffs mindfulness von Ronald Purser fand ich übrigens hier.

Der digitale Enkeltrick

Ungefähr einmal pro Woche, manchmal aber auch mehrere Tage lang in rascherer Abfolge, erhalten wir Anrufe des Typs Hello, this is xy from Microsoft…. An dieser Stelle haben die verehrten Damen und Herren dann allerdings unsere Geduld genug strapaziert und wir legen auf.

Was wollen diese Menschen? Eine Freundin von uns war entgegen kommender und hat sich auf diesen Dialog eingelassen. Bevor die Täter allerdings dann Schadsoftware (Ransomware) – quasi unter Aufsicht und mit Zustimmung der Freundin – auf dem Rechner plazieren konnten, war zum Glück die Tochter der Familie präsent. Die Internetverbindung wurde noch rechtzeitig gekappt, bevor Schlimmeres passieren konnte.

Mein Gegenmittel lautet: Ankommende Rufnummer auf die Liste der gesperrten Rufnummern setzen. Das verhindert weitere Anrufe nicht, macht es aber zumindest lästiger für die Kriminellen.

Wie geht ihr / wie gehen Sie mit solchen Anrufen um? Ich bin vermutlich kaum der einzige, der solche Anrufe erhält.

Siehe auch “Mit der „Microsoft-Masche“. Wie Telefonbetrüger Kölner um fast 250.000 Euro bringen”

Alternativ-Sein schützt nicht vor Hirnschädigung – oder ist das zu hart formuliert?

Ja, es gibt nachweislich Leute, die nach einer Covid-Schutzimpfung gestorben sind. Deren Prozentzahl bewegt sich im Bereich von kleinen Bruchteilen eines Promills. Auch deren Tod gehört beklagt.

Diese Meinungsäußerung aus Schablone und Sprühdose fand ich in der Marienstraße, bei mir um die Ecke. Für mich spricht die Form der Meinungsäußerung für alternatives Milieu.

Wer sich darüber aber über die inzwischen 91.679 Todesfälle durch Covid-19 (Stand 3.8.21, 13 Uhr, Quelle: RKI) hinwegsetzt, muss sich ernstlich nach seiner / ihrer Tauglichkeit für einen vernunft- und evidenzbasierten Diskurs fragen lassen.

Gleiches gilt für eine Klage über die Corona-Diktatur, die sich am Ende meiner Straße Richtung Vogelsanger Straße finden lässt. Macht mich einfach nur baff…

 

Dreitälerweg Merten – Süchterscheid – Blankenberg

Manche Dinge liegen mehr oder weniger vor der Haustüre. Man muss sie allerdings wahrnehmen. Von daher ist die Covid-19-Zeit für mich nicht nur die Große-Gürtel-enger-schnallen-Zeit gewesen, sondern auch der Zugang zu Neuem.

Auf die Gefahr hin, demnächst (zu) viele Menschen auf diesem Weg zu finden, hier ein Plädoyer für den Dreitälerweg in der Siegregion. Dieser lässt sich mit der DB von Köln aus in 40 Minuten erreichen. Einstieg zum Wanderweg ist die Bahnstation Merten. Von dort geht es am ehemaligen Kloster vorbei und über die Siegbrücke zum Krabachtal (Tal #1). Der Weg folgt diesem Tal, bis die Zufahrt nach Süchterscheid gekreuzt wird. Über Süchterscheid (Einkehrmöglichkeit im Landhaus Süchterscheid, gegenüber der Kirche, oder in dem netterweise von dem Biobetrieb Hüsgen bereitgestellten “Wanderhüttchen”) wird das Ahrenbachtal (Tal #2) erreicht. Dieses ist der landschaftlich vielleicht schönste Teil der Strecke. Dieser führt zunächst sanft bergab, bevor er kurz vor Blankenberg wieder ansteigt. (dort vielfältige Einkehrmöglichkeiten). Der letzte Abschnitt erfolgt süd-östlich an der Stadtmauer Blankenbergs entlang talwärts zur Sieg (Tal #3) und zum Ausgangspunkt Merten zurück. Wer in Blankenberg schon genug gewandert ist, kürzt ab und benutzt schon in Blankenberg die Bahnstation. Die Züge von dort verkehren halbstündig und schnell sind Hennef, Siegburg oder Köln wieder erreicht.

Eine ausführliche Weg-Beschreibung mit gpx-Datei findet sich hier. Viele Fotos, die auf der Strecke entstanden sind, sind hier. Es gibt zwar auch eine Beschilderung des Weges, die einen aber an entscheidenden Stellen im Stich lassen kann. Mit Wander-Navi sind Sie jedenfalls auf der sicheren Seite! Die Gesamtstrecke (einschließlich Merten) wird mit 16,74 km angegeben.

Ohne die Rückkehr nach Merten lässt sich die Strecke in etwas mehr als 3 Stunden netto bewältigen. Viele Pflanzen, landschaftlich sehenswerte Streckenabschnitte, eine Wallfahrtskirche in Süchterscheid und die in den letzten Jahren herausgeputzte Burg in Blankenberg machen die Strecke vielseitig und attraktiv. Wer Glück hat, sieht auch die Roten Milane, die ich schon an verschiedenen Abschnitten der Strecke beobachten konnte.

Gendern Sie schon oder haben Sie sich ästhetischen Geschmack bewahrt?

In der Sache gibt es wenig zu deuteln: Sprache schafft Wirklichkeit. Wenn Frauen in Texten nicht explizit angesprochen werden und unter das in der Regel generische Maskulinum subsummiert werden, drohen sie aus der Wahrnehmung zu verschwinden. Soweit d’accord.

Die Versuche, in Zeitungen und anderen Texten dem etwas entgegen zu setzen, muten aber umständlich, ästhetisch wenig befriedigend (das ließe sich deutlicher formulieren) und von einer neuen Pedanterie besessen an. Dabei ist es fast gleichgültig, ob Frauen mit einem Binnen-I, dem Gendersternchen * oder – besonders hässlich – mit einem Doppelpunkt : einbezogen werden sollen. Sprache sollte nach meiner Vorstellung schlank sein und mit wenig Redundanzen auskommen. Die Täter:innen oder TäterInnen tragen dazu nichts bei. Es bleibt aber nicht bei typographischen Monstern, manchmal muss es auch die Schwänin oder die Gästin sein.

Ganz dankbar bin ich Elke Heidenreich, die sich gerade im Kölner Stadtanzeiger gegen angeblich gendergerechte Sprache eingesetzt hat. Vorschlag zur Güte: Alle 5 Jahre wechseln die generischen Ausdrücke: In den ersten fünf Jahren müssten sich bei dem Wort Ärztinnen auch die männlichen Ärzte mitangesprochen fühlen. Im zweiten Fünf-Jahres-Zeitraum wären bei den Taxifahrern auch die Taxifahrerinnen mitgemeint. Meinetwegen per Empfehlung (nicht: Erlass) durch die Kultusministerien geregelt.

Beispiel aus der taz