Wenn es denn regnet…

culeen
Regenbogen über Culeen, Dingle

Irland ist nicht Teneriffa und wird es hoffentlich auch unter den Folgen globaler Erwärmung niemals werden. Die Frage ist also erlaubt, was man an Regentagen in einer Kleinstadt wie Dingle machen kann. Dazu ein paar Anregungen:

  • Dingle besitzt eine Reihe Cafés (z.B. das Goat Street Café), in denen man nicht nur gut essen, sondern bei einer Tasse Tee & Scones (kleine süße Brötchen) stundenlang an seinem Lieblingsbuch kleben kann. Ist der Lesestoff alle, gibt es zwei Buchläden. Unser Lieblingsladen ist der Dingle Bookshop, Church Street (hier auch tolle Fotobände zum Blättern).
  • Abends warten ein Dutzend Pubs darauf, nach ihren Vorräten an gezapften Bieren (Draught) oder Whiskys durchforscht zu werden (besonders speziell auch Dick Mack’s oder Foxy Johns). Musikliebhaber – sofern nicht mit Allergie gegen Folk behaftet – werden glücklich im Courthouse, bei O’Flahertys oder im an droichead beag-Pub. Dort verkehren solch tolle Musiker wie Tommy O’Sullivan, Matt Griffin, Padraig O’Se, Eoin Duignan, Donagh Hennessy, Méabh Ni Bheaglaoich, um nur ein paar zu nennen. Dazu drei Musikbeipiele:
    Eoin Duignan, Tommy O’Sullivan & Jeremy Spencer
    Eoin Duigann & Donagh Hennessy
    Matt Griffin & Paidrag O’Sé
  • Meist ist der Regen nicht so, dass man nicht in Regenpausen eine Runde zum Hafen oder zum Leuchtturm machen kann. Was man da sieht, ist hier zu sehen.

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