Ein neuer Mac war fällig: Ich hatte ein Designprojekt vor mir, bei dem ein möglichst großer Bildschirm hilfreich ist und ich hatte 3 Monate erduldet, in denen das erfolgreiche Versenden von Emails ein Glücksspiel war. (Auch der Mac-Servicemann hatte nur komische Sachen erzählt und nicht geholfen.) So hatte ich bei Cyberhafen also Ende November zugeschlagen, als es ein besonders günstiges Angebot für einen iMac gab. In der Eile hatte ich allerdings 0,99 € zuwenig überwiesen. Das war mir nach 2 Tagen aufgefallen und ich hatte den Restbetrag nachgereicht.
Was folgte, war eine etwas längere Geschichte: Zunächst erhielt ich keinen und dann auf überraschender Weise zwei iMacs. Den ersten iMac erkämpfte ich regelrecht, als ich nach Wochen ungeduldig wurde und im lokalen Geschäft von Cyberhafen in Köln vorstellig wurde. Ein engagierter Mitarbeiter hatte den Zahlungseingang überprüft, per Telefonat mit der Buchhaltung die nötige Umbuchung vornehmen lassen. Ich konnte daraufhin mit dem dicken Paket zur U-Bahn stapfen.